Öl/Hartfaserplatte. Idyllisches Dorf am Wasser. Scherbring studierte zunächst Philosophie und Altertumskunde. Die Neigung zur Kunst wurde durch die Bekanntschaft mit dem Königsberger Akademie-Direktor Karl Ludwig Rosenfelder und dem Maler Heider gefördert. Seine Landschaftsdorfidyllen zeichnen sich durch eine schlichte Idylle und oftmals durch eine lebendige Farbgebung aus. Die Motive für seine Werke fand er u.a. im Dachauer Moos, am Chiemsee, in Halle an der Saale und in München. Links unten signiert. Altersbedingte Erhaltung. Deutschland, Ende 19. Jh. H x B ca. 27,2 x 33,5 cm, ger.
Category: Gemälde 19. Jh.