Der "ewige" Junggeselle Müller-Schnuttenbach lebte allein für die Kunst, nachdem sein Vorhaben, Beamter zu werden, scheiterte. So malte er zu jeder Tages- und Jahreszeit, wobei er seine Hauptmotive meist in der Ruhe des Waldes fand. In Rosenheim, ab 1950 seine Wahlheimat, war er stets eine geschätzte Persönlichkeit. Bis heute ist er über diese regionalen Grenzen hinaus in vielen privaten und öffentlichen Sammlungen zu finden, darunter in der Neuen Pinakothek.
Farbige Wachskreide/Papier. Blick auf eine Wiese mit geöffnetem Tor und Bauernhäusern. Links unten signiert. In guter Erhaltung. Deutschland, um 1940. H x B ca. 10 x 13 cm, gerahmt, unter Glas, passepartouriert
Kategorie: Grafik und Lithographien