Er widmet sich nun vermehrt der Darstellung von Uferlandschaften und Blumenstillleben, doch das Entenmotiv nimmt bis zu seinem Tod einen großen Stellenwert in seinem künstlerischen Schaffen ein.
Sein Werk zeigt eine konsequente Entwicklung von einer noch sehr realistischen, detaillierten Darstellung in den 1890er Jahren zu einer immer freieren, großzügigeren Malweise der Impressionisten. Zuletzt verzichtete er unter heftigen, groben Pinselstrichen ganz auf Detaillierung. Er war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. Befreundet war Koester mit Spyridon Vikatos, der auch ein Porträt von ihm malte.u. r. sign., kl. FA. oben l., min. alt rest., sehr gut erhalten, H 21,5 cm x 27 cm s. i. R. m.
Kategorie: Gemälde 20. Jh.