Mythologische Szene mit der antiken Mondgöttin Diana und dem Hirten Endymion. Im Mondlicht scheint Diana über dem nackt daliegenden Endymion zu schweben. Der Sage nach verliebte sich Diana in den Hirten und ließ ihn durch Zeus in einen ewigen Schlaf versetzten, um ihn jede Nacht zu besuchen. Das Bildthema diente auch als Allegorie der keuschen Liebe, verdeutlicht durch den wachenden Hund. Zuschreibung an Hans Meid (1883 Pforzheim – Ludwigsburg) aufgrund eines Werkvergleichs und der Malweise. Verso mit Information zum Werk des Künstlers und Lieferschein. Rahmen mit grünem Samt gefasst. Unsigniert. F.a. rechts oben ca. 3mm, ber., ansonsten guter Zustand. Deutschland, 19./20. Jh. Öl/Leinwand doubl.. H x B ca. 37 x26 cm, H x B ger. ca. 47 x 36,8 cm
Category: Gemälde 19. Jh.