Auf einem schneebedeckten Felsvorsprung sind zwei Gämsen zwischen einem kahlen Baum, einigen Büschen und Baumstümpfen zu sehen. Während die eine nahezu von einem Busch verborgen wird, ist die andere Gämse in Rückenansicht mit zum Betrachter gedrehtem Kopf dargestellt. Der Münchner Jagd- und Tiermaler Georg Berger (1862-1942) studierte an der Münchner Akademie München bei Otto von Seiz und Wilhelm von Diez und widmete sich später zudem forstwirtschaftlichen Tätigkeiten. Unten links signiert. Min. F.a., min. Kr., Firnis ergraut, sonst guter Zustand. Deutschland, 19./20. Jh. Öl/Karton. H x B ca. 36,6 x 29,8, H x B ger. ca. 47,6 x 40,5 cm
Category: Gemälde 19. Jh.