Von 1906 bis 1909 arbeitete er gemeinsam mit Hubert Lanzinger und Alfred Buchta an Kartons für eine Folge von 14 Intarsien, die für das Rathaus in Bozen bestimmt waren. Im Ersten Weltkrieg war Larsen als Kriegsmaler tätig. Werke mit biblischen und mythologischen Bezügen waren die bevorzugten Werke Larsens. Wegen ihrer reichen Phantasie und unverwechselbaren Farbgebung trugen sie dem Künstler schon zu Lebzeiten den Ruf eines Malerpoeten ein. Seine Gemälde Raub der Sabinerinnen und Schlaraffenland werden im Wien Museum verwahrt.Gouache, hinter Glas leicht gewellt, sonst sehr gut erhalten, sign. und dat. unten r. 1925, H 72 x B 100 cm
Category: Gemälde 20. Jh.